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Home Rezepte Prince of Wales
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Intensiv - Komplex - Erfrischend

Prince of Wales

Prince of Wales

Beschreibung

Triple Sec, Benedictine, Bitters und Zucker in einen Silberbecher geben und mit 3-4 Eiswürfeln kurz kaltrühren. Das Glas mit ca 6cl Champagner in kleinen Schritten befüllen und anschließend mit Eiswürfeln komplett auffüllen. Den Cognac über den Drink träufeln und mit einer kleinen Zitronenzeste und einer kleinen Orangenzeste garnieren.

Zutaten

-2cl Cognac

-1cl Triple Sec

-1 Barlöffel Zuckersirup (2:1)

-1 Barlöffel DOM Benedictine

-3 Dashes Angostura Bitters

-fill Champagner

-Deko: Zitronenzeste, Orangenzeste

Woher kommt der Prince Of Wales Cocktail?

Es existieren einige Prince Of Wales Rezepte, welche mal mehr mal weniger von dem oben genannten abweichen. Allerdings ist das obige wohl das bekannteste Prince of Wales Rezept, weshalb wir uns auch im Folgenden auf dieses Rezept konzentrieren werden. Man sagt der Prince of Wales Cocktail geht ursprünglich auf Albert Edward zurück, der bekannt für seine Partys und Feiern war, als ein bekannter Lebemann zählte und seiner Zeit auch der tatsächliche Prinz von Wales war.

Das könnte übrigens auch eine gute Erklärung für die unterschiedlichen Prince of Wales Rezepturen sein. Es ist gut vorstellbar, die Gäste der vielen Feiern von Prince Edward haben die dort ausgeschenkten Cocktails und Drinks in Weitererzählungen auf den Prinzen bezogen und allgemein von einem “Prince of Wales” Cocktail gesprochen, ungeachtet dessen, welchen spezifischen Drink sie nun meinten.

Was ist ein Prince Of Wales Cocktail?

Dieses Prince of Wales Rezept geht höchstwahrscheinlich auf einen klassischen Champagne Cocktail zurück, welcher durch Grand Marnier, DOM Benedictine und Cognac erweitert wurde. Damit könnte man den Prince of Wales also als klassischen Cocktail einordnen, splittet man die Spirituosenbasis in Champagner und Cognac und die süße Komponente in DOM Benedictine, Grand Marnier und Zucker.

Der Vollständigkeit halber muss man aber noch erwähnen, dass es einige Prince of Wales Rezepte gibt, die eher auf einen Punch zurückgehen, eine weitere sehr beliebte Kategorie des 19. Jahrhunderts.

Ob man sich diesen Kategorisierungen damals allerdings bewusst war, ist fraglich. Im Falle unseres Prince of Wales Rezeptes klingt es wahrscheinlicher, man habe den damals beliebten Champagne Cocktail mit Cognac und Grand Marnier um zwei Zutaten ergänzt, die beim europäischen Adel ohnehin großen Anklang fanden.

Wie macht man einen Prince of Wales Cocktail?

Zunächst einmal zu den Prince of Wales Zutaten: die meisten Prince of Wales Rezepte schreiben als einzig spezifisch genannten Markennamen “Grand Marnier” vor. Da dieser auf Cognac basiert, macht das auch durchaus Sinn, da dieser ja ohnehin schon Bestandteil des Drinks ist. Allerdings ist das an dieser Stelle tatsächlich kein Muss. Ein vernünftiger Triple Sec funktioniert ebenfalls gut. Der verwendete Cognac für den Prince of Wales Cocktail darf durchaus etwas Charakter besitzen, da er wichtig für die Komplexität des Drinks ist. Ein V.S.O.P. liefert hier in der Regel gute Ergebnisse, auch wenn der Superlativ im Prince Of Wales natürlich ein X.O. ist. Welchen Champagner ihr verwendet hängt vom Rezept ab. Unserer Meinung nach verträgt der Prince of Wales tatsächlich sehr gut eine gewisse süßliche Note. Deshalb dürfen bei einem sehr trockenen und/oder säurehaltigen Champagner gerne ein paar tropfen Zucker mehr verwendet werden. Allerdings ist das natürlich Geschmackssache und der Prince of Wales funktioniert, wenn man das möchte, auch sehr gut als wirklich trockener Drink. In diesem Fall einfach die Menge des Zuckers etwas reduzieren.

Nun zur Zubereitung des Prince of Wales: Die wirkliche Herausforderung hierbei besteht darin, dafür zu sorgen, dass nicht zu viel Kohlensäure verloren geht. In der Mixologie bedeutet das zunächst den Drink von Trübungen und Schwebstoffen zu beseitigen, weshalb wir beim Prince of Wales auch auf jeden Fall Zuckersirup verwenden, selbst wenn der Drink klassisch oft mit Zuckerwürfel zubereitet wird. Auch würden wir davon abraten Zitruszesten mit in den Drink zu geben, da auch die Öle in diesen sich negativ auf den Kohlensäuregehalt auswirken. Zum Schluss der vielleicht offensichtlichste, aber auch wichtigste Aspekt: nachdem der Champagner seinen Weg in den Drink gefunden hat, alle weiteren Bewegungen auf ein Minimum beschränken. Das heißt im Klartext, dass man nicht mehr viel im Drink herumrührt.

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