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Bitter - Komplex - Intensiv

Negroni

Negroni

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in ein Rührglas geben und kaltrühren. Anschließend in einen Tumbler auf frische Eiswürfel strainen und mit einer Orangenzeste garnieren. Alternativ: Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Tumbler geben und verrühren. Nach und nach während dem Rühren Eiswürfel nachlegen bis das Glas komplett voll ist. Mit einer Orangenzeste garnieren.

Zutaten

-3cl Gin

-3cl Italian Bitter

-3cl roter Vermouth

-Deko: Orangenzeste

Woher kommt der Negroni?

Der Negroni ist zweifelsohne einer der bekanntesten Cocktails der Welt. Kreiert wurde er angeblich 1919 von Bartender Fosco Scarselli für Graf Camillo Negroni. Dieser wollte der Erzählung zufolge einen etwas kräftigeren Americano. Scarsellis Antwort darauf war, dass er das Soda Water durch Gin ersetzte. Mittlerweile gibt es allerdings berechtigte Zweifel an dieser Geschichte, vor Allem, was den Zeitpunkt angeht. Erste Negroni Rezepte finden sich nämlich erst Mitte des 20. Jahrhunderts in den Cocktailbüchern.

Was ist ein Negroni?

Der Negroni zählt als absoluter Klassiker der italienischen Aperitifkultur. Durch die vielen Bitternoten wirkt er sehr appetitanregend. Diese kommen, wie bereits der Name vermuten lässt, zum Großteil aus dem verwendeten Bitter. Als “Bitter” bezeichnet man die bitteren, meist roten Aperitifliköre, deren populärster Vertreter zweifelsohne Campari ist. Auch wenn es viele hervorragende Bitter gibt, hat die absolute Dominanz dieser Marke dazu geführt, dass die Begriffe “Bitter” und “Campari” heute meist als Synonyme verwendet werden. So kam es auch, dass der Negroni seit jeher meist grundsätzlich mit Campari zubereitet wird.

Versucht man den Negroni in eine der historischen Getränkekategorien einzuordnen, so kann man ihn als klassischen Cocktail bezeichnen. Der Gin dient als Spirituosenbasis, der Vermouth als süße Komponente und der Bitter tritt an Stelle der sonst verwendeten Cocktailbitters.

Diese klassische Cocktailformel und ein möglicher Übersetzungsfehler legten übrigens auch den Grundstein für den Boulevardier Cocktail. Ging man lange Zeit davon aus, der Boulevardier sei eine Interpretation des Negroni Rezepts, so ist man sich heute beinahe sicher, dass ersterer vom Manhattan Cocktail abstammt, indem man “Bitters” als “Bitter” gedeutet hat. Der Negroni stammt allerdings, wie bereits angemerkt, vom Americano ab.

Wie macht man einen Negroni Cocktail?

Die Negroni Zubereitung ist sehr simpel gehalten. Gleiche Teile Gin, Vermouth und Bitter auf Eis verrühren, fertig. Gilt unter Bartendern hier ein genereller Konsens von 30ml pro Zutat, so geht es hierbei lediglich um die Gesamtmenge des Drinks. Falls man zuhause aber keinen Jigger hat, so kann man sich auch ein anderes Maß, wie etwa ein Schnapsglas, zunutze machen.

Da der extrem bittere Geschmack des Negroni für viele Menschen zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein kann, kann man bei seiner eigenen Rezeptur auch zunächst mit gleichen Teilen Gin und Vermouth anfangen und sich mit dem Bitter Stück für Stück nach oben tasten.

Das Negroni Rezept als ideale Grundformel für Eigenkreationen

Wie bereits erwähnt, ist die Grundformel des Negroni, gleiche Teile “strong, bitter, sweet”, eine sehr einfache. Genau deshalb inspiriert der Negroni Cocktail auch seit jeher unzählige Abwandlungen des Grundrezepts. Berühmt sind etwa der White Negroni mit Gin, Enzianlikör und Vermouth Bianco oder etwa auch der etwas lieblichere Sloe Gin Negroni, bei dem der Gin durch Sloe Gin ersetzt wird. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. In einigen Versionen wird der Bitter auch durch einen Amaro, einen italienischen Kräuterlikör, ersetzt.

Welchen Gin verwendet man für einen Negroni?

Neben der ohnehin schon vorhandenen Botanical-Flut, die Bitterlikör und Vermouth mit sich bringen, scheint es erstmal beinahe irrelevant, mit welchem Gin man diese aussagekräftigen Komponenten ergänzt. Allerdings könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein. Trotz der vielen Aromen wird man schnell feststellen, dass verspielte New Western Gins mit zu vielen Aromen oder extrem wacholderlastige Navy Strength Gins schnell zu viel für den Drink werden. Wir raten daher zu eher klassischen London Dry Gins, da das Ergebnis sonst schnell zu komplex und unrund wird.

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