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Home Rezepte Bobby Burns
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Komplex - Intensiv - Elegant

Bobby Burns

Bobby Burns

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in ein Rührglas geben und kaltrühren. Anschließend in eine vorgekühlte Cocktailschale strainen und mit einer Orangenzeste garnieren.

Zutaten

-3cl Blended Scotch Whisky

-3cl roter Vermouth

-1 Barlöffel DOM Benedictine

-2 Dashes Orange- oder Peychaud’s Bitters

-Deko: Orangenzeste

Woher kommt der Bobby Burns Cocktail?

Über den Ursprung des Bobby Burns Cocktail gab es im Laufe der letzten Jahrzehnte immer wieder einige Verwirrung. Das liegt daran, dass in vielen Quellen verschiedene Cocktails gleichgestellt wurden, da sie ähnliche Namen hatten. Heute weiß man aber, dass die Bobby Burns Zutaten ganz klar Scotch Whisky, Benedictine und roter Vermouth sind. Dieses Rezept hatte über die Jahre viele Namen: Bobby Burns, Bobbie Burns oder in seiner ersten Erwähnung von 1900 sogar “Baby Burns”.

Für mehr Verwirrung sorgt aber der damals bekannte Robert Burns Cocktail, der mit Absinth und Bitters statt Benedictine zubereitet wird. Heute weiß man aber, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche Cocktails handelt, auch wenn der Ursprung des Namens der gleiche sein mag. Benannt wurden beide Drinks nämlich höchstwahrscheinlich nach dem schottischen Dichter und Poeten Robert Burns, der im 18. Jahrhundert lebte.

Was ist ein Bobby Burns Cocktail?

Der Bobby Burns ist ein klassischer Cocktail. Genauer gesagt ein Twist auf einen Rob Roy (Scotch Manhattan). Er ist ein intensiver Shortdrink, der durch den relativ süßen DOM Benedictine auber um einiges mehr Fülle besitzt, als ein klassischer Rob Roy. Vielleicht trug auch dies ursprünglich zu seiner Popularität bei, denn der Drink wirkt dadurch etwas smoother und lässt sich leichter trinken. Gerade wenn man seine Manhattans aber grundsätzlich etwas trockener oder gar “perfect” bevorzugt, sollte man hier also mit dem Benedictine etwas sparsamer umgehen.

Der Vollständigkeit halber möchten wir hier noch David Emburys Bobby Burns Rezept von 1948 erwähnen. Dieser ersetzt den Benedictine durch den klassischen Whiskylikör Drambuie und fügt noch ein paar Dashes Peychauds Bitters hinzu. Zugegeben, dadurch entfernt sich der Bobby Burns schon ziemlich von seiner Originalrezeptur, allerdings können wir jedem Fan des Bobby Burns empfehlen, dieses Rezept einmal auszuprobieren. Es gehört unserer Meinung nach mit Abstand zu den besten Versionen des Bobby Burns Cocktails.

Welchen Whisky verwendet man für den Bobby Burns Cocktail?

Wie auch im Rob Roy Cocktail, so macht sich auch im Bobby Burns Cocktail ein prägnanter Blended Scotch ausgezeichnet. Allerdings würden wir empfehlen, hier zu einem möglichst trockenen Whisky zu greifen, um die zusätzliche Süße des Benedictine abzufangen.

Auch ein torfiger Islay Whisky funktioniert hervorragend. In diesem Fall kann man auch den torfigen Scotch zusätzlich mit einem ungetorften Whisky zu ergänzen, damit der Bobby Burns nicht zu rauchig wird und die Aromen des Benedictine nicht zu sehr überschattet werden.

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