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Home Rezepte Beachcomber
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TROCKEN - SAÜERLICH

Beachcomber

Beachcomber

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend doppelt in eine vorgekühlte Coupette strainen und mit einer Limettenzeste garnieren. Bei Bedarf kann man noch einen Barlöffel Zuckersirup hinzufügen für einen volleres Mundgefühl.

Zutaten

-6cl Light Rum

-2cl Triple Sec

-3cl Limettensaft

-1 Barlöffel Maraschino

-Deko: Limettenzeste

Woher kommt der Beachcomber Cocktail?

Die Vermutung liegt nahe, dass der Beachcomber Cocktail von Tiki-Legende Don The Beachcomber erfunden wurde. Allerdings war es tatsächlich sein größter Rivale Victor Bergeron, besser bekannt als Trader Vic, der den Beachcomber erstmals 1947 niederschrieb. Ob er mit der Namensgebung dieses Drinks nun Don The Beachcomber einfach nur ärgern wollte, oder ob er lediglich nach einem Namen mit Tiki-Bezug suchte, ist nicht bekannt. Als “Beachcomber” werden allgemein Strandgutsammler bezeichnet, also würde beides Sinn ergeben.

Nichts desto trotz benannte auch Don The Beachcomber einen Drink nach sich. Dieser heißt aber Beachcomber Daiquiri und hat eine etwas andere Rezeptur.

Das bekannteste und gängigste Beachcomber Rezept stammt heute von Patrick Gavin Duffy, der dem Drink in seinem Buch “The Official Mixer’s Manual” von 1956 den letzten Schliff verlieh.

Was ist ein Beachcomber Cocktail?

Die Klassifizierung von Tiki Drinks ist so eine Sache die bis heute nicht einheitlich geklärt ist. Jedoch sind sich Bartender und Cocktail-Experten beim Beachcomber Cocktail weitestgehend einig, dass dieser lediglich als Tiki Cocktail gilt, weil er zur richtigen Zeit von den richtigen Leuten erfunden wurde. Im Prinzip verweisen die Beachcomber Zutaten nämlich ganz klar auf einen Sour, genauer gesagt auf einen Twist auf eine Rum Daisy. Daisys sind eine Subkategorie der Sours und bezeichnen einen Drink aus Spirituose, Zitrussaft und Triple Sec beziehungsweise Orange Curacao.

Wie macht man einen Beachcomber Cocktail?

Wie bei allen Daisys, so gilt auch beim Beachcomber Cocktail: Balance is key! Der Beachcomber funktioniert nur, wenn man es schafft Süße und Säure optimal auszubalancieren. Ob man anderen Vertretern dieser Kategorie wie etwa Margarita oder Sidecar zu diesem Zweck ein wenig Zucker zugeben darf, ist eine prominente Debatte in der Barwelt. Beim Beachcomber Cocktail ist die Diskussion mit am stärksten ausgeprägt. Manche behaupten, dass die Zugabe von Zucker der Unterschied zwischen Sour und Daisy ist und sind der Meinung, dass ein gekonnter Bartender auch in der Lage sein muss, einen Cocktail ausschließlich mit Likör ausbalancieren zu können. Wieder andere behaupten, dass man bestimmten Drinks mit Zucker lediglich ein wenig mehr Fülle verleihen kann, ohne die Essenz des Drinks zu verändern.

Der Grund, warum man sich aber beim Beachcomber so uneinig ist, ist dass es ganz darauf ankommt, wie man den Drink definiert. Betrachtet man den Drink als Daisy-Variation, so würde man traditionell gesehen keinen extra Zucker hinzugeben. Nimmt man aber an, der Beachcomber Cocktail sei ein Tiki Drink, so kann man theoretisch keine ungeschriebenen Gesetze verletzen.

Auch wir sind der Meinung, dass dem Beachcomber Rezept ein kleines bisschen Zucker nicht schadet. Dadurch wird er nicht nur geschmacklich gehaltvoller, sondern grenzt sich auch deutlicher von den Daisys ab, was seinen Sonderstatus im Bezug auf seine kategorische Zuordnung besser hervorhebt.

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