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Home Rezepte Amaretto Sour
Medium

Balanciert - Intensiv

Amaretto Sour

Amaretto Sour

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend in einen Tumbler auf frische Eiswürfel strainen und mit einer Zitronenzeste garnieren. Bei Bedarf kann man dem Drink mit 2cl Orangensaft noch eine leicht fruchtige Note hinzufügen.

Zutaten

-4cl Amaretto

-3cl Bourbon oder Brandy

-3cl Zitronensaft

-1cl Zuckersirup (2:1)

-frisches Eiweiß (optional)

-Deko: Zitronenzeste

Was ist ein Amaretto Sour?

Der Amaretto Sour entstand in den 70er Jahren und bestand in seiner Urform aus Amaretto, Zucker und Zitronensaft. In den USA wird der Amaretto Sour oft anstelle von Zitrussaft und Zucker mit Sour-Mix zubereitet, was im Prinzip eine fertig erhältliche Mischung der beiden Komponenten ist. Diese Zutat ist in Amerika etwas gängiger als hierzulande und ist in etwas gehobeneren Bars eher verrufen.

So kam es, dass sich Bar-Ikone Jeffrey Morgenthaler eines Tages dem Amaretto Sour Rezept annahm und den Cocktail in gewisser Weise revolutionierte.

Was ist eigentlich ein Sour?

Ein Sour ist eine eigene Kategorie innerhalb der Mixgetränke. Während man heutzutage beinahe alle Mixgetränke als “Cocktail” bezeichnet, gab es im 19. Jahrhundert noch mehrere gängige Kategorien. Der Begriff Sour bezeichnet einen Drink aus einer Spirituose, einer Süße, einer Säure und Wasser. (Wasser ist ursprünglich Bestandteil beinahe jeder Kategorie von Mixgetränken und wird heute meist in Form von Schmelzwasser dem Drink hinzugefügt.) Der Begriff Cocktail bezeichnete ein Mixgetränk aus einer Spirituose, einer Süße, Wasser und einer Bitteren Komponente. Faktisch wäre die Bezeichnung “Amaretto Sour Cocktail” also nicht ganz korrekt, auch wenn heutzutage jeder versteht was gemeint ist. Die Verwendung von frischem Eiweiß in Sours ist eine weitere gängige Praxis. Das Eiweiß ist in frischer Form zwar geschmacksneutral, sorgt aber für ein luftigeres Mundgefühl und verstärkt die anderen Aromen des Drinks.

Heute funktioniert ein Sour so, dass er gut ausbalanciert sein sollte, eine schöne Fülle haben sollte und dennoch minimal zur sauren Seite neigen sollte. Und da kommen wir zum Problem mit dem Ursprünglichen Amaretto Sour Rezept. Dadurch, dass fertiger Sour-Mix schon relativ ausbalanciert ist, wird der Drink durch den Amaretto zu süß. Außerdem ist Amaretto meistens nicht ausdrucksstark genug um alle Aromen im Drink zu stützen, was oft am vergleichsweise niedrigen Alkoholgehalt liegt.

Wie macht man einen Amaretto Sour Morgenthaler Style?

Heute hat sich Morgenthalers Version des Amaretto Sour weitestgehend durchgesetzt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass dieser den Drink genommen hat und ihn zu einem funktionierenden Sour gemacht hat.

Zunächst fügte er dem Drink einen Bourbon hinzu, der nicht nur Geschmacklich wunderbar mit dem Amaretto funktioniert, sondern dem Amaretto Sour zusätzlich die nötigen Volumenprozent verleiht, die der Drink braucht, um alle Aromen optimal zu unterstützen.

Wir empfehlen an dieser Stelle den Drink auch einmal mit Brandy statt Bourbon zu versuchen. Das Ergebnis ist ein wenig sanfter, funktioniert aber nach dem gleichen Prinzip.

Anschließend wurde die Zuckermenge etwas reduziert und der Amaretto Sour somit ausbalanciert. Auch die Option für den Amaretto Sour Eiweiß zu verwenden wurde wieder aufgegriffen. Das Ergebnis von Morgenthalers Änderungen ist ein wunderbarer Sour, der alle entscheidenden Amaretto Sour Zutaten optimal in Szene setzt.

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