Silent Pool Gin

Die ursprüngliche Inspiration für diesen Gin war der Silent Pool (ein kleiner See) und die umliegende natürliche Schönheit. Monatelange Forschung musste darauf abzielen, genau die richtige Geschmackskombination aus den 24 Botanicals zu extrahieren. Das Forschungsteam hat jeden Inhaltsstoff auf die molekulare Ebene heruntergebrochen, das Geschmacksprofil jedes Inhaltsstoffs ermittelt und den besten Weg gefunden, genau dieses durch den Destillationsprozess zu gewinnen. Ein modernes, vierstufiges Verfahren ermöglicht es den Distillern, die Qualität und den Geschmack der Gins präzise zu kontrollieren. Ein Teil der Botanicals, einschließlich bosnischer Wacholderbeeren, Lakritzwurzel, Cassia-Rinde, Iris und Bergamotte, wird in der Basisspirituose mazeriert, bevor er in die Destille übertragen wird. Diese geben Tiefe und Mundgefühl, also die reichhaltigeren und schwereren Aromen. Ein weiteres Verfahren ist das der Vapour Infusion. Dabei werden die Botanicals in einem Korb in den Nacken der Brennblase gehängt, sodass die Dämpfe an den Botanicals vorbeiziehen und deren Aromen aufnehmen. Frische Orangen- und Limettenschalen, getrocknete Birnen, mazedonischer Wacholder und polnische Angelika, um nur einige zu nennen, reichern den Gin mit hellen Aromen und Zitrusnoten an. Die empfindlicheren Botanicals wie Rosenblätter, Kaffirlimettenblätter, Linden und Holunderblüten werden in einem Prozess, den die Destiller als "Gin Tea Infusion" bezeichnet haben, separat mazeriert, wobei die Öle und aromatischen Verbindungen von der pflanzlichen Substanz befreit werden. Anschließend werden die Pflanzenteile herausgesiebt und die Infusion wird dem Batch hinzugefügt, welche dem Gin seine ätherischen und floralen Noten verleihen. Der Destillationsprozess wird mit einer Column-Still-Destillation abgeschlossen. Durch präzise Steuerung einer Reihe von Platten und Kühlrohren können die Hersteller die endgültige Spirituose perfekt ausbalancieren.