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Balanciert - Intensiv

Whiskey Sour

Whiskey Sour

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend doppelt in einen Tumbler auf frische Eiswürfel strainen und mit einer Zitronenzeste und einer Cocktailkirsche garnieren. Für eine Version mit frischem Eiweiß siehe: Boston Sour

Zutaten

-5cl Bourbon Whiskey

-3cl Zitronensaft

-2cl Zuckersirup (2:1)

-Deko: Zitronenzeste, Cocktailkirsche

Was ist ein Whiskey Sour?

Der Whiskey Sour gehört zu einer der populärsten Drink Kategorien überhaupt: den Sours. Sours bestehen aus einer Spirituose, Zitrussaft und Zucker und die bekanntesten Vertreter sind, neben dem Whiskey Sour, der Pisco Sour und der Daiquiri. Die Kategorie entstand im 19. Jahrhundert, ungefähr zeitgleich mit den Cocktails (bzw. kurz danach). Während zunächst der Punch und der Cocktail als beliebteste Mixgetränke zählten, sollte der Sour diese an Popularität im Laufe des nächsten Jahrhunderts bald ablösen. Das erkennt man alleine an der bekanntesten Subkategorie der Sours, den Daisys, deren bekannteste Vertreterin, die Margarita, ebenfalls zu den populärsten Drinks überhaupt zählt.

Als der Sour sich etablierte, war der bekannteste Vertreter der Brandy Sour. Doch während der Prohibition, als Brandy in den USA immer schwieriger zu bekommen war, löste Bourbon Whiskey, beziehungsweise Canadian Whiskey ihn schon bald als Go-To Spirituose für Sours ab. Ab diesem Zeitpunkt wuchs die Beliebtheit des Whiskey Sours stetig und obwohl er heute mit zu den am meisten georderten Drinks gehört, steigt seine Bekanntheit noch immer unaufhörlich weiter. Das mag mit an der einfach zu verstehenden Grundformel der Sours liegen. Allerdings birgt diese augenscheinliche Einfachheit auch einige Risiken. Sours heben den Geschmack ihrer Grundspirituose ins Rampenlicht. Deshalb ist es auch sehr wichtig, qualitativ hochwertige Spirituosen zu verwenden.

Da in den 70ern und 80ern aber der Genuss von Drinks einem wirkungsorientierten Massenkonsum wich, sank auch die durchschnittliche Qualität der verwendeten Zutaten. Und da, wie eben erwähnt, ein Whiskey Sour mit billigem Whiskey und fertig abgefülltem Zitronensaft nun mal einfach nicht gut schmeckt, etablierten sich zunehmend Whiskey Sour Rezepte, die durch Zugabe von Orangensaft oder anderen Zutaten versuchten, die minderwertige Qualität möglichst gut zu kaschieren. Zum Glück wird der Whiskey Sour heutzutage aber wieder vermehrt nach der altbewährten Formel zubereitet.

Whiskey Sour mit oder ohne Ei?

Frisches Eiweiß war schon immer eine optionale Zutat für Sours. Bei Rezepten wie dem Pisco Sour ist es sogar vorgeschrieben. Das Eiweiß hat im Drink den gleichen Effekt, den es auch beim Backen bewirkt. Durch das aufschlagen, beziehungsweise Shaken, wird dem Drink mehr Luft untergemischt. Der zusätzliche Sauerstoff sorgt dafür, dass delikate Aromen verstärkt werden und der Whiskey Sour ein rundes Geschmacksbild erhält. Außerdem sorgt frisches Eiweiß im Drink für ein etwas volleres Mundgefühl.

Streng genommen bezeichnet man einen Whiskey Sour mit Eiweiß als Boston Sour. Allerdings wird man in guten Bars bei der Bestellung eines Whiskey Sours immer gefragt werden, ob man seinen Whiskey Sour mit oder ohne Ei trinken möchte.

Wie macht man einen Whiskey Sour?

Alle Sours werden im Shaker zubereitet. Verwendet man frisches Eiweiß, so benutzen die meisten Bartender die Technik des Dry Shake. Das bedeutet, dass man den Drink einmal regulär und einmal ohne Eis shaked. Jeder, der schon einmal Eiweiß aufgeschlagen hat wird wissen, dass es etwas mehr Arbeitsaufwand benötigt, dieses in die gewünschte Konsistenz zu bringen. Beim Drink verhält sich das nicht anders. Um das Eiweiß optimal in den Whiskey Sour einzuarbeiten, muss der Drink entweder sehr lange oder sehr kräftig geschüttelt werden. Sehr kräftig funktioniert als geübter Bartender zwar ohne Weiteres, kann aber dennoch sehr anstrengend werden, wenn man über den ganzen Abend verteilt eventuell noch hunderte weitere Drinks zubereiten muss. Also wird meistens die Alternative gewählt und der Drink wird in etwa die doppelte Zeit geschüttelt. Die hälfte der Zeit dann aber ohne Eis, da der Whiskey Sour sonst unnötig verwässern würde. Was die Wahl des richtigen Glases angeht, so wird ein Whiskey Sour heutzutage meist im Tumbler auf Eis serviert. Die traditionelle Art ist allerdings, den Whiskey Sour in einem Sour Glas oder einer Coupette ohne Eis zu servieren.

Welchen Whiskey verwendet man für einen Whiskey Sour?

Das schöne am Whiskey Sour ist, dass er dazu dient, den Eigengeschmack der Grundspirituose in Szene zu setzen und, dass es daher jedem selbst frei ist, den eigenen Lieblingswhisky zu verwenden. Allerdings wird er normalerweise mit Bourbon Whiskey gemixt, weshalb der Drink auch mit einem “E” geschrieben wird. Bourbon Whiskey macht den Drink angenehm rund und vollmundig, so wie wir den Whiskey Sour kennen. Rye Whiskey verleiht dem Whiskey Sour eine kleine Kante und eine zusätzliche Würze. Scotch Whiskey besitzt meist delikatere Aromen und hier muss man schon etwas aufpassen, um eben diese Aromen nicht im Drink untergehen zu lassen. Außerdem können die rauchigen Noten von sehr torfigen Scotch Whiskies im Drink auch gerne mal zu viel werden, weshalb in diesem Fall eine gute Strategie ist, torfige Islay Whiskies mit einem Bourbon Whiskey zu kombinieren.

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