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Home Rezepte Pina Colada
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FRUCHTIG - Cremig

Pina Colada

Pina Colada

Beschreibung

Variante 1: Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca. 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend in ein Hurricane Glas oder alternativ in ein Longdrinkglas auf Crushed Ice strainen und mit einem Strohhalm, einer Ananasscheibe und einer Cocktailkirsche garnieren.

Variante 2: Alle Zutaten mit viel Crushed Ice in einen Blender geben und so lange blenden bis der Drink richtig cremig geworden ist. (ca 40sek) In ein Hurricane-Glas geben und mit Strohhalm, einem Stück Ananas und einer Cocktailkirsche garnieren.

Zutaten

-6cl Light Rum

-3cl Kokoscreme

-6cl Ananassaft

-Deko: Ananas, Cocktailkirsche

Woher kommt die Piña Colada?

Die Piña Colada zählt zweifelsohne zu den bekanntesten und beliebtesten Drinks der Welt. Und das aus gutem Grund! Ordentlich zubereitet gibt es nämlich fast niemanden, der dieser köstlichen Kombination aus Rum, Kokosnuss und Ananas widerstehen kann. Aber wie kam es zu dem weltweiten Siegeszug der Piña Colada?

Um den Ursprung der Piña Colada zu verstehen, müssen wir zunächst einmal ihre Geschichte ein wenig entwirren. Diese ist nämlich für einen verhältnismäßig jungen Drink (die Piña Colada existiert in ihrer heutigen Form erst seit den 1950er Jahren) relativ verwirrend. Deshalb gehen wir auch ganz zum Anfang zurück ins Jahr 1922.

In diesem Jahr wurde die Piña Colada nämlich das erste Mal mit Rezept im Travel Magazine erwähnt. Allerdings unterschied sich dieses Rezept noch deutlich von den heute bekannten Piña Colada Rezepten, denn es wurde nichts von Kokosnuss als Zutat erwähnt. Und tatsächlich, sieht man sich den Namen des Drinks genauer an, so macht das auch Sinn. Piña Colada heißt übersetzt nämlich nichts anderes als “gewaschene/gesiebte Ananas”. So waren die Piña Colada Zutaten laut besagtem Artikel im Travel Magazine gereifter Rum und frische Ananas.

Piña Colada Rezepte, die Kokosnuss erwähnen, existieren in der Fachliteratur tatsächlich erst seit den 60er Jahren. Wie kam es also zu dem Twist mit der Kokosnuss, deren Verwendung für die Piña Colada heute so selbstverständlich ist wie Minze für einen Mojito?

Es gibt mehrere Bartender, die sich ab den frühen 50er Jahren alle mit der Erfindung der Piña Colada rühmen. Wer aber tatsächlich als erster die Piña Colada nach heutigem Verständnis kreierte, wird wohl nie ganz geklärt werden. Was aber ziemlich sicher ist, ist, dass der Drink auf Puerto Rico entstand. Das Carib Hilton bezeichnet sich zumindest bis heute als Geburtsstätte der Piña Colada.

Was ist eine Piña Colada?

Viel interessanter als die Frage nach dem genauen Erfinders der Piña Colada ist aus unserer Sicht aber, warum sie auf einmal beinahe einheitlich Kokosnuss enthielt und warum genau 30 Jahre nach ihrer ersten Erwähnung.

Das wurde durch zwei Ereignisse bedingt, die beide auf Beginn der 50er Jahre fielen. Zum einen war es die Etablierung elektrischer Standmixer, die genau in diesen Zeitraum fällt. Die Piña Colada in einer Ananas, die wir aus zahllosen Filmen und/oder dem Karibikurlaub kennen, ist nämlich meistens eine Frozen Piña Colada. Zum anderen erschien eine weitere Zutat 1948 auf Puerto Rico: Coco Lopez! Coco Lopez ist eine der ersten wirklich kommerziellen und bis heute die bekannteste Marke von Kokoscreme. Kokoscreme oder Creme of Coconut ist eine meist gesüßte und einreduzierte Kokosmilch. Diese Zutat ist es, die bis heute essentiell für eine Original Piña Colada ist. Durch die neuen Standmixer war es auch möglich, Creme of Coconut richtig in einem Drink zu verarbeiten. Dies kann sich aufgrund ihrer Konsistenz in einem Shaker nämlich oft als kompliziert herausstellen.

Somit ist es vor den 50er Jahren auf Puerto Rico also gar nicht möglich gewesen, eine “Puerto Rican Style Piña Colada” nach heutigem Verständnis zu kreieren. Heute gehen viele Cocktailhistoriker also davon aus, dass einer der drei Bartender, denen die Kreation dieses Drinks zugeschrieben wird, das bekannte Rezept aus den 20ern einfach mithilfe eines Standmixers um die Kokoscreme erweiterte.

Hatte die ursprüngliche Version der Piña Colada also noch mehr mit einem Pineapple Daiquiri zu tun, als mit einer anderen etablierten Drink-Kategorie, so ist die genaue Klassifizierung dieses Drinks heute deutlich schwieriger. Manche ordnen die Piña Colada den Tiki Drinks zu. Außer dass sie Rum enthält - was kein unbedingtes Kriterium für Tiki Drinks ist - und ungefähr aus der Tiki-Epoche stammt, erfüllt die Piña Colada aber keines der hierfür notwendigen Kriterien. Andere sehen Drinks mit Kokosmilch oder -creme heute generell als “Coladas” an und haben somit eine Art Sonderkategorie geschaffen. Da der Begriff “Colada”, trotz ähnlichem Klang, nichts mit Kokosnuss zu tun hat, halten wir diese Kategorisierung zwar nicht für allzu sinnvoll, aber nachvollziehbar. Eine Piña Colada ist halt einfach eine Piña Colada. Ob man da jetzt mit einer genauen Kategorie-Schablone draufgehen muss oder nicht, hängt wahrscheinlich davon ab, ob man den Drink als Vorlage für Twists und Abwandlungen verwenden will.

Wie macht man eine Piña Colada?

Im Original ist die Piña Colada also ein Frozen Drink. Hierfür einfach die Piña Colada Zutaten mit derselben Menge Crushed Ice in einen Mixer geben und ca. eine halbe Minute auf höchster Stufe mixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit dem Mixer ist es auch möglich, frische Ananasstücke und Creme of Coconut zu verwenden.

Die Piña Colada im Shaker zuzubereiten ist natürlich genauso möglich. Hier würden wir aber zu einer Kombination aus (frischem!) Ananassaft oder -püree und Kokosmilch raten. Mit jeweils zwei cl Zuckersirup und Limettensaft wird der Drink dann noch etwas gehaltvoller und frischer.

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