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Home Rezepte Espresso Martini
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SÜSSLICH - Intensiv

Espresso Martini

Espresso Martini

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca. 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend doppelt in eine vorgekühlte Coupette strainen und mit ein paar Kaffeebohnen garnieren.

Zutaten

-3cl Vodka

-2cl Kaffeelikör

-einen Espresso

-Deko: 3-5 Kaffeebohnen

Woher kommt der Espresso Martini?

Der Espresso Martini wurde Anfang der achtziger Jahre von Dick Bradsell in London erfunden. Bradsell, der auch für Cocktails wie den Bramble bekannt ist, kreierte diesen Drink damals spontan für einen Gast. Laut Erzählung saß eines Tages ein junges Model an seinem Tresen und bestellte einen Drink mit den Worten: “I want something to wake me up and fuck me up!”

Mit seinem Espresso Martini Cocktail hat Bradsell den Nagel ziemlich auf den Kopf getroffen. Den Namen der jungen Dame möchte Bradsell nicht bekannt geben, aber er behauptete, es handelte sich um ein weltbekanntes Supermodel.

Was ist ein Espresso Martini?

Am ehesten lässt sich der Espresso Martini als Dessert Drink einordnen. Der Name ist dabei ein wenig irreführend. Das liegt daran, dass sich Ende der Achtziger eine neue Art “Martinis” etablierte. Im Prinzip wurde alles, was in einer spitzen Cocktailschale, also einem typischen Martiniglas, serviert wurde auch als “Martini” bezeichnet. Auch wenn diese Drinks teilweise mit einem echten Martini Cocktail so viel zu tun hatten wie mit einem Schnitzel.

Nichts desto trotz erkannte Bradsell diesen Trend und benannte seinen Drink um, was den Espresso Martini zu einem absoluten Verkaufsschlager machte. Ursprünglich hatte der Drink allerdings den weitaus passenderen Namen “Vodka Espresso”.

Wie macht man einen Espresso Martini?

Das ursprüngliche Espresso Martini Rezept enthielt neben Vodka, Kaffeelikör und Espresso noch ein wenig Zuckersirup. Obwohl dieser heute nicht mehr in jedem Rezept genannt wird, empfehlen wir aber dennoch dem Drink einen Barlöffel davon hinzuzufügen. Dadurch enthält der Drink wesentlich mehr Fülle.

Wenn es ums Shaken geht, dann gibt es verschiedene Philosophien bezüglich dessen, wann man das Eis in den Shaker gibt. Manche geben zuerst das Eis hinein, damit die Zutaten schon vor dem eigentlichen Shaken ein wenig gekühlt werden. Andere geben zuerst alle Zutaten in den Shaker und das Eis erst später, da sich die Verwässerung des Drinks so besser kontrollieren lässt. Wie man das handhabt hängt immer vom persönlichen Stil des Bartenders ab, wobei wir bei den Espresso Martini Zutaten ausdrücklich die zweite Methode empfehlen. Das hat zwei Gründe: Erstens bleibt vom Eis nicht mehr wirklich viel übrig, wenn man einen heißen Espresso darüber schüttet. Zweitens muss der Espresso Martini wirklich extrem kräftig geschüttelt werden, um die nötige Schaumkrone zu erhalten. Wenn man das mit ohnehin schon halb geschmolzenem Eis tut, dann kommt dabei vielleicht ein verwässerter Kaffee mit Schuss raus, aber bestimmt kein leckerer Cocktail.

Garniert wird der Espresso Martini meistens mit drei Kaffeebohnen. Als kleinen Tipp empfehlen wir aber eine Kaffeebohne über den Drink zu reiben, da man so noch eine schöne Aromatik mit ins Spiel bringt.

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