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Home Rezepte Brandy Alexander
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Cremig - SÜSSLICH

Brandy Alexander

Brandy Alexander

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend doppelt in eine vorgekühlte Coupette strainen und mit einer Prise Muskatnuss garnieren.

Zutaten

-3cl Brandy

-2cl Creme de Cacao

-4cl Sahne

-Deko: 1 Prise Muskatnuss

Woher kommt der Brandy Alexander?

Der Brandy Alexander besitzt eine sehr spannende und umfangreiche Hintergrundgeschichte, voller Einzelheiten und Details, die bis heute nicht ganz geklärt sind. Ob er nun eine Erfindung der 30er Jahre ist, oder ob er sogar hunderte von Jahren alt ist, wird man wohl nie genau sagen können. Dennoch lohnt sich ein Ausflug in die Vergangenheit dieses Drinks, der mittlerweile fast schon von der Bildfläche verschwunden ist und unserer Meinung nach dringend auf sein Revival wartet.

Das Brandy Alexander Rezept, wie wir es heute kennen, wurde unter diesem Namen erstmals 1934 von Harry J. Gordon veröffentlicht. Folgt man diesem Rezept aber ungeachtet des Namens “Brandy Alexander”, so lässt sich die Spur dieses Drinks bis ins Jahr 1913 zurückverfolgen. Dort erschien das Brandy Alexander Rezept unter dem Namen “Bach Chor Club” im Lexikon der Getränke von Schönfeld & Leybold. Da dieses Buch allerdings 3000 Rezepte von mehreren Bartendern aus den unterschiedlichsten Ländern beinhaltet, lässt sich nicht genau sagen, von wem es verfasst wurde. Der Name lässt aber beinahe schon auf einen deutschen Ursprung schließen.

Einige Stimmen behaupten, der Brandy Alexander bzw. Bach Chor Club wäre ein Twist auf den Gin Alexander. Allerdings ist dieser erst ein Jahr später das erste Mal publiziert worden und wurde unter dem Namen Alexander in den folgenden Jahrzehnten auch nur noch zwei mal niedergeschrieben. Alle Namen, die der Brandy Alexander dann ab 1934 hatte, wie etwa Alexandra Cocktail oder Alexander No.2, hatten wohl mehr damit zu tun, ihn vom Gin Alexander zu unterscheiden, als dass sie auf einen gemeinsamen Ursprung hinweisen.

Wieder andere behaupten, der Brandy Alexander sei ein Twist auf einen Eggnog. Definitionsgemäß fehlt dem Drink dafür aber die Verwendung von Eiweiß. (Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass es auch ein Brandy Alexander Rezept mit Eiweiß aus dem Jahre 1937 von Stanley Clisby Arthur in seinem Buch “Famous New Orleans Drinks and How To Mix ‘em” gibt)

Vielleicht geht der Brandy Alexander aber auch auf einen Milk Punch zurück. Die Verwendung der dafür typischen Zutaten Brandy, Milch und Muskatnuss könnten darauf schließen lassen. Das würde den Brandy Alexander um einiges älter machen, denn Milk Punches gehen bis aufs späte Mittelalter zurück.

Da es tausende Versionen des Milk Punch gibt (klar sowie trüb) könnte der Alexander auch nur eine weitere Version dessen sein. Noch dazu, weil man unter Milk Punch nämlich vielmehr eine Kategorie als einen Drink verstand. Diese bestand aus Spirituose, Gewürzen, Zucker und Milch.

All das lässt darauf schließen, dass selbst wenn der Drink namens Gin Alexander zuerst genannt wurde, der Brandy Alexander wahrscheinlich schon wesentlich älter ist und den Namen “Alexander” eventuell nur später durch seine Ähnlichkeit zum populären Gin Alexander erhielt.

Brandy oder Cognac?

Erste Veröffentlichungen der Brandy Alexander Zutaten nennen explizit Cognac. Allerdings ist dieser Begriff erst seit Ende des ersten Weltkrieges geschützt und somit hätte man zumindest den Bach Chor Club auch mit Brandy zubereiten können.

Unserer Meinung nach funktioniert der Brandy Alexander zwar mit beiden Spirituosen, allerdings machen sich die schokoladig-nussigen Noten eines spanischen Brandy tatsächlich etwas bessert in diesem Drink, als die elegant-fruchtigen Aromen eines Cognac.

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