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Erfrischend - FRUCHTIG - SÜSSLICH

Bellini

Bellini

Beschreibung

Den Pfirsich mit dem Likör in einen Mixer geben und gründlich pürieren. Das Püree in ein Sektglas geben und vorsichtig Stück für Stück mit Prosecco auffüllen. Ggf. am Schluss mit einem Barlöffel vorsichtig kurz vermischen.

Zutaten

-Ein halber weißer Pfirsich

-1cl Pfirsichlikör

-fill Prosecco

Woher kommt der Berllini?

Der Bellini wurde in Harry’s Bar in Venedig erfunden. Die geschichtsträchtige Bar zeichnet sich außerdem durch die Erfindung des Carpaccio aus. Laut Aussage der Inhaber gab es die grundsätzlichen Ideen zwar schon etwas vorher, jedoch wurde ihnen dort der finale Schliff verliehen und ein Name gegeben. Im Falle des Bellini stimmt es zwar, dass die Kombination aus Weinbergpfirsich und Schaumwein zwar schon mindestens seit Anfang des 20ten Jahrhunderts bekannt war, jedoch waren diese Kombinationen noch etwas weiter von dem entfernt, was wir heute unter einem Bellini verstehen. Auch Giuseppe Cipriani, der ehemalige Betreiber von Harry’s Bar feilte über mehrere Jahre an seinem Rezept. Die ersten Bellinis die über den Bartresen gingen bestanden noch aus Pfirsichstückchen und Prosecco und ähnelten so noch am ehesten den bereits etablierten Kombinationen. Erst die Verwendung von Pfirsichpüree machte aus dem Bellini den sommerlichen Aperitif, den wir heute kennen.

Ursprünglich wurde der Bellini immer mit erntefrischen Weinbergpfirsichen zubereitet, was bedeutete, dass man ihn nur zu einer ganz bestimmten Saison im Jahr bekommen konnte. Durch das aufkommen fertiger, qualitativ guter Fruchtpürees änderte sich dies und mittlerweile kann man einen Bellini in Harry’s Bar das ganze Jahr über genießen.

Der Bellini wurde nach dem venezianischen Maler Giovanni Bellini benannt. Angeblich kam die Inspiration durch die blassrosa Farbe des Bellini, die an die bevorzugte Farbpalette von Giovanni Bellini erinnerte. Allerdings gab die Familie Cipriani später an, dass es sich hierbei um ein Gerücht handle.

Was ist ein Bellini?

Spritz, Cocktail oder Aperitif? Oder ein Wenig von Allem? Ob man jetzt “Bellini Cocktail” sagt, oder ob er doch eher einem Spritz ähnelt, entscheidet meist darüber, ob der Drink in diversen Barbüchern aufgeführt wird oder nicht. Deshalb wird der Bellini auch nicht so oft genannt, wie man vielleicht meinen würde. Allerdings tut dies der Popularität dieses spritzigen Sommerdrinks keinen Abbruch. Mitunter seiner einfachen Herstellung hat der Bellini es zu verdanken, dass er zu den bekanntesten Klassikern überhaupt zählt und auf keiner Gartenparty fehlen darf. Und das unserer Meinung nach zurecht, denn der Bellini zeigt eindrucksvoll, wie schon zwei Zutaten zu einem fantastischen Drink führen können. Der Bellini ist spritzig, erfrischend, angenehm fruchtig und dennoch sehr elegant.

Wie macht man einen Bellini?

Der Bellini steht und fällt mit der Qualität der Pfirsiche. Hat man die Möglichkeit an frisch geerntete und vollreife Weinbergpfirsiche zu kommen, so reicht es, den Pfirsich lediglich zu pürieren und mit Prosecco oder wahlweise auch Champagner aufzufüllen. Andernfalls verträgt der Bellini auch gerne einen kleinen Spritzer Pfirsichlikör. Dieser sorgt für einen intensiveren Geschmack und verleiht dem Drink den nötigen Zucker, den viele Pürees oder nachgereifte Pfirsiche meist vermissen lassen.

Püriert man den Pfirsich selbst, so sollte man lediglich darauf achten dies wirklich gründlich zu tun, um unangenehme, kleine Stückchen zu vermeiden.

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